Warum die Bayer-Aktie derzeit so stark fällt: Eine Analyse der Ursachen

In den letzten Wochen hat die Bayer-Aktie eine dramatische Talfahrt erlebt, die zu einem Kurssturz auf unter 20 Euro geführt hat – ein Wert, den das Unternehmen seit über 20 Jahren nicht mehr erreicht hatte. Bayer, einst als stabiler Gigant in der Chemie- und Pharmabranche bekannt, sieht sich heute mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die nicht nur den Kurs belasten, sondern auch die langfristige Perspektive des Unternehmens infrage stellen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Ursachen dieses dramatischen Absturzes und die Faktoren, die zu dem jüngsten Kursrückgang geführt haben.

1. Rechtsstreitigkeiten und Glyphosat-Problematik

Ein zentraler Faktor für den dramatischen Kursrückgang der Bayer-Aktie sind weiterhin die rechtlichen Herausforderungen rund um Glyphosat. Seit der Übernahme von Monsanto im Jahr 2018 muss Bayer mit einer Vielzahl von Klagen kämpfen, in denen das Unkrautvernichtungsmittel Roundup auf seine mutmaßlich krebserregende Wirkung hin untersucht wird. Auch wenn Bayer immer wieder betont, dass Glyphosat sicher sei, und große Studien keine eindeutigen Beweise für eine Krebserregung erbracht haben, hat das Unternehmen in den USA bereits mehrere milliardenschwere Vergleiche und Entschädigungen gezahlt.

Die andauernden Rechtsstreitigkeiten um Glyphosat belasten nicht nur das Image des Unternehmens, sondern auch seine finanziellen Ressourcen. Auch neue Klagen, die weiterhin gegen Bayer erhoben werden, sorgen für Unsicherheit bei den Investoren. Das Unternehmen hat mittlerweile mehr als 15 Milliarden Dollar für den Rechtsstreit zurückgestellt, und die Unsicherheit, wie sich der Fall entwickeln wird, trägt zur Volatilität der Aktie bei.

2. Schuldenproblematik – Ein wachsendes Risiko

Ein weiterer gravierender Faktor, der die Bayer-Aktie belastet, ist das zunehmende Schuldenproblem des Unternehmens. Nach der Übernahme von Monsanto hat Bayer seine Verschuldung erheblich erhöht, was zu einer schwerwiegenden finanziellen Belastung führt. Die hohen Verbindlichkeiten setzen Bayer unter Druck, da das Unternehmen in den kommenden Jahren hohe Summen an Zinsen und Tilgungen leisten muss, während gleichzeitig die Einnahmen durch rechtliche Streitigkeiten und eine schwächelnde Geschäftsentwicklung stagnieren.

Aktuell beläuft sich die Nettoverschuldung von Bayer auf rund 40 Milliarden Euro, was angesichts der stagnierenden Gewinne und der Unsicherheit über die künftige Entwicklung der rechtlichen Auseinandersetzungen problematisch ist. Investoren sehen sich zunehmend besorgt über die Fähigkeit des Unternehmens, diese Schulden zu managen und gleichzeitig die erforderlichen Investitionen in Wachstum und Innovation zu tätigen. Die Sorge, dass Bayer möglicherweise auf Kapitalmärkte angewiesen sein könnte, um seine Schulden zu refinanzieren, hat das Vertrauen in die Aktie zusätzlich erschüttert und den Kurs weiter unter Druck gesetzt.

3. Probleme im Pharmasegment und Patente

Neben den rechtlichen und finanziellen Herausforderungen hat Bayer auch Schwierigkeiten im eigenen Pharmasegment. Trotz des weltweiten Erfolgs von Medikamenten wie Xarelto (ein Blutverdünner) und Eylea (ein Medikament zur Behandlung von Augenkrankheiten) ist das Unternehmen mit zunehmenden Problemen konfrontiert. Der Markt für einige dieser Produkte wird zunehmend durch generische Wettbewerber bedroht, da die Patente auslaufen oder bereits abgelaufen sind.

Das bedeutet, dass Bayer in den kommenden Jahren mit einem erheblichen Umsatzrückgang in diesem Bereich rechnen muss. Insbesondere die Pharma-Abteilung steht vor der Herausforderung, neue Blockbuster-Produkte zu entwickeln, die die Einnahmeverluste durch ablaufende Patente kompensieren können. Bisher hat das Unternehmen jedoch Schwierigkeiten, neue Innovationen zu lancieren, die den Markt in ähnlicher Weise beeinflussen könnten.

4. Steigende Produktionskosten und Inflation

Die gestiegenen Produktionskosten und die weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheiten setzen Bayer zusätzlich zu. Die anhaltende Inflation, insbesondere bei Rohstoffen und Energie, hat in vielen Bereichen des Unternehmens die Betriebskosten in die Höhe getrieben. Besonders die Agrarsparte von Bayer, die auf die Produktion von Pflanzenschutzmitteln angewiesen ist, leidet unter den steigenden Rohstoffkosten und den Störungen in den globalen Lieferketten.

Ein weiteres Problem ist, dass Bayer im Vergleich zu Wettbewerbern wie BASF oder Syngenta weniger in die Entwicklung nachhaltiger Produkte und Lösungen investiert hat, die angesichts der wachsenden Umweltschutzbestimmungen und des steigenden Drucks von Verbrauchern und Regulierungsbehörden immer wichtiger werden. Das Unternehmen ist stark auf traditionelle Agrarchemikalien angewiesen, was angesichts der globalen Trends zu einem Wettbewerbsnachteil geworden ist.

5. Der jüngste Kurssturz: Ein 20-Jahrestief

In den vergangenen Tagen hat die Bayer-Aktie die psychologisch wichtige Marke von 20 Euro unterschritten und damit das tiefste Niveau in den letzten 20 Jahren erreicht. Dieser dramatische Kursrückgang ist das Resultat eines Zusammenspiels aus den oben genannten Faktoren: die ungelösten Rechtsstreitigkeiten, die finanziellen Belastungen durch die hohe Verschuldung, schwächelnde Geschäftszahlen im Pharmabereich und die wachsenden Sorgen über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Für Investoren ist dies ein klares Signal für die aktuelle Unsicherheit bei Bayer. Ein solcher Rückgang auf ein 20-Jahrestief zeigt, dass der Markt zunehmend Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens hat, sich von den aktuellen Herausforderungen zu erholen. Die Anleger scheinen von der aktuellen Situation überfordert und unsicher, ob und wie Bayer in der Lage ist, wieder auf einen stabilen Wachstumskurs zurückzukehren.

6. Weltwirtschaftliche Unsicherheiten und geopolitische Spannungen

Zusätzlich zu den unternehmensspezifischen Problemen gibt es auch globale wirtschaftliche und geopolitische Unsicherheiten, die die Aktie belasten. Die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, steigende Energiekosten und ein insgesamt schwächelndes Wirtschaftswachstum haben die Märkte stark verunsichert. Bayer als global agierendes Unternehmen ist besonders anfällig für diese externen Einflüsse, die zusätzlich zu den hausgemachten Problemen das Unternehmen belasten.

Fazit: Eine schwierige Phase für Bayer

Der dramatische Kurssturz der Bayer-Aktie auf unter 20 Euro ist das Ergebnis einer Vielzahl von Herausforderungen, mit denen das Unternehmen derzeit konfrontiert ist. Die rechtlichen Auseinandersetzungen rund um Glyphosat, das Schuldenproblem, schwächelnde Pharmasegmente und steigende Produktionskosten setzen das Unternehmen zunehmend unter Druck. Hinzu kommen die geopolitischen Unsicherheiten und die generellen wirtschaftlichen Bedingungen, die das gesamte Marktumfeld negativ beeinflussen.

Für Investoren bleibt die Situation angespannt, da unklar ist, wie schnell Bayer die bestehenden Probleme lösen kann und ob das Unternehmen in der Lage ist, zu einem stabilen Wachstum zurückzufinden. Die Aussicht auf eine schnelle Erholung ist daher momentan eher fraglich. Anleger müssen sich darauf einstellen, dass Bayer in den kommenden Monaten weiterhin ein hohes Maß an Unsicherheit und Risiko mit sich bringen könnte.

Verlustverrechnung auf Termingeschäften aufgehoben – Ein großer Schritt für Trader?

Datum des Bekanntwerdens: 15. Oktober 2024

In einer überraschenden und für viele Trader höchst erfreulichen Wendung hat die deutsche Regierung offenbar beschlossen, die umstrittene Verlustverrechnung auf Termingeschäfte aufzuheben. Was zunächst als Gerücht die Runde machte, wurde am 15. Oktober 2024 offiziell bekanntgegeben. Die Regelung, die seit 2021 für erhebliche Kritik in der Trader-Gemeinschaft sorgte, soll nicht nur aufgehoben werden, sondern scheinbar sogar rückwirkend gelten. Dieser Schritt könnte weitreichende finanzielle Auswirkungen auf diejenigen haben, die in den vergangenen Jahren Verluste aus Termingeschäften erlitten haben.

Rückblick: Was war die Verlustverrechnungsbeschränkung?

Seit Anfang 2021 galt in Deutschland eine strenge Regelung zur Verlustverrechnung bei Termingeschäften. Trader konnten Verluste aus solchen Geschäften nur noch bis zu einer Grenze von 20.000 Euro pro Jahr mit Gewinnen verrechnen. Das bedeutete, dass viele Privatanleger, die stark schwankende Derivate wie Futures und Optionen handelten, ihre Verluste steuerlich nicht voll geltend machen konnten, wenn diese die festgelegte Grenze überschritten.

Die Regelung traf vor allem kleinere und mittlere Anleger hart, während institutionelle Investoren oft über Strukturen verfügten, um diese Verluste auf andere Weise auszugleichen. In der Trader-Community entstand daher großer Unmut, und es wurden zahlreiche Forderungen laut, die Regelung anzupassen oder vollständig zu streichen.

Die überraschende Wende

Nun scheint das lange Warten für viele Trader ein Ende zu haben. Am 15. Oktober 2024 wurde bekannt, dass die Regierung die Verlustverrechnungsbeschränkung auf Termingeschäfte gänzlich aufheben will – und zwar nicht nur für die Zukunft, sondern rückwirkend. Diese Entscheidung könnte es ermöglichen, dass Anleger rückwirkend für die Jahre 2021 bis 2023 ihre Verluste vollständig mit ihren Gewinnen verrechnen können.

Die Details zu dieser Regelung sind zwar noch nicht vollständig klar, doch die Tatsache, dass die Regierung einen derart bedeutenden Schritt macht, lässt viele aufatmen. Die Finanzbehörden arbeiten derzeit an einer genauen Ausgestaltung, wie die rückwirkende Verrechnung umgesetzt werden soll.

Mögliche Auswirkungen auf die Trader

Für viele Trader könnte diese Regelung erhebliche Steuererstattungen bedeuten. Wer in den vergangenen Jahren hohe Verluste bei Termingeschäften erlitten hat, kann diese nun möglicherweise vollständig geltend machen und so seine Steuerlast senken. Insbesondere für Daytrader und spekulative Anleger, die stark auf kurzfristige Marktbewegungen setzen, ist dies eine bedeutende Erleichterung.

Fazit

Die Aufhebung der Verlustverrechnungsbeschränkung auf Termingeschäfte ist eine unerwartete, aber für viele Trader höchst willkommene Entscheidung. Sie könnte die Trading-Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern und für mehr finanzielle Sicherheit bei der Spekulation mit hochriskanten Finanzprodukten sorgen. Jetzt bleibt abzuwarten, wie die konkrete Umsetzung erfolgt und welche steuerlichen Vorteile die betroffenen Trader in den kommenden Monaten geltend machen können.

Trader, die von dieser Änderung profitieren könnten, sollten ihre Steuerberater frühzeitig konsultieren, um sicherzustellen, dass sie die neuen Möglichkeiten optimal nutzen können.

Mit Stockpicking den Markt schlagen

Sehr einfache Strategien können helfen den Aktienmarkt nachhaltig zu schlagen. Vor allem im Bereich klein- und mittel kapitalisierter Aktien sind Überrenditen relativ einfach möglich. Wie schnell man solche Überrenditen erzielen kann zeigt unser AktienReport von August. Dieser war und ist für alle kostenlos erhältlich: https://bayerngold.com/aktienreport/

Dort wurden 10 aussichtsreiche Aktien genannt, welche sich bis heute wie folgt entwickelt haben:

In der Liste findet sich nur ein Verlierer in Höhe von -0,78 Prozent. Beim Rest handelt es sich um Gewinnen, wovon der größte 33,95 Prozent vorweisen kann. Eine solche Betrachtung macht aber erst mit einem Vergleich Sinn. So konnten unsere Werte den S&P 500 deutlich outperformen.

Wer von unserem Wissen profitieren will, kann sich unseren AktienReport in Ruhe an sehen und seine eigenen Gedanken zu den Werten machen. Wer lernen möchte wie man solche Werte und Sektoren selbst findet, der kann unsere Seminare besuchen: https://bayerngold.com/seminar/

Wir sind demnächst aber auch wieder bei der VTAD aktiv und stellen dort einige unserer Strategien zur Aktienauswahl kostenlos vor: https://bayerngold.com/aktuelles-termine/

Margin auf Gold wird erhöht

Gold macht beinahe von Woche zu Woche ein neues Kurshoch. Nun passiert dies, was ich seit Jahren immer wieder erkläre – wir stecken im Superzyklus für Rohstoffe und Gold wird noch weitere Hochs machen. Doch immer wenn dies passiert, dann schreitet die CME-Group ein und erhöht die Margin auf Gold. Dadurch wird der Handel mit Gold teurer. In der Vergangenheit war es so, dass dies zu Korrekturen im Kurs führte. In den vergangenen Monaten hatte dieser Effekt aber eine nur kurze Zeitspanne und danach ging es wieder weiter nach oben. Ich vermute, dass dies auch bei der aktuellen Erhöhung der Fall sein wird. Kurzfristig werden einige Liquidationen statt finden, da die Kosten für den Handel für einige Händler zu teuer werden.

Die Margin wird dabei von 11.000 auf 11.550 Dollar pro Kontrakt, für die kurzfristige Haltedauer, erhöht. Bei einer Haltedauer >1 Tag steigt die Margin von 10.000 auf 10.500 Dollar. Die Erhöhung entspricht in etwa 5%.

Bei Silber kommt es zu einem gegenläufigen Vorgehen, hier wird die Margin gesenkt. Und zwar von 11.500 auf 10.500, bei beiden Haltefristen, was ca. 9% entspricht.

Auch sollte man nochmals darauf hinweisen, dass Gold bereits in vielen Währungen neue Allzeithochs gemacht hat. So z.B. im Japanischen Yen, der Türkischen Lira und vielen weiteren.

Dieses Finanzsystem geht dem Ende zu, die Zeit tickt. Es bleibt nur die Frage – Wann ist es endgültig so weit?

US-Wirtschaft kühlt deutlich ab

In dieser Woche ging es turbulent an den Aktienmärkten zu. Der S&P 500 verlor seit dem Hoch 6%, die Nasdaq gar 11% und der Dax ebenfalls 6%. Viele sprechen bereits von einem Crash, doch die nackten Zahlen deuten bislang lediglich auf eine Korrektur hin, welche längst überfällig war. Einige Techwerte kamen hierbei aber besonders unter die Räder, diese stiegen zuvor aber auch am deutlichsten an. So:

AMD -40%
DELL -45%
INTEL -45%
NVIDIA -28%
BROADCOM -25%
MICROSOFT -15%
META -18%
GOOGLE -15%
AMAZON -20%
TESLA -25%
NETFLIX -13%
APPLE -10%

Die KI-Werte traf es besonders, wie man an der oben stehenden Liste erkennen kann. Doch warum kommt es gerade jetzt zur Korrektur? Streng genommen fallen die aufgeführten Werte schon länger, doch an den vergangenen zwei Tagen traf es diese besonders hart. Die neusten Wirtschaftsdaten aus den USA beschleunigten diesen Trend, denn diese fielen schlechter aus als erwartet. Dabei stieg die Arbeitslosigkeit überraschend stark und die geschaffenen Arbeitsstellen waren niedriger als gedacht. Die Fed dürfte die Abkühlung vernommen haben, weshalb die Marktteilnehmer mit der längst erhofften Zinssenkung ab August rechnen. Diese dürfte aber nicht so positiv wirken wie gedacht, da eine Zinssenkung häufig mit einer Korrektur der Wirtschaft einher geht, was wiederum Druck auf den Aktienmarkt ausüben sollte. Sinnbildlich steht Intel für die Abschwächung der Wirtschaft. Das Unternehmen will 18.000 Stellen streichen, da die Verluste dem Unternehmen über den Kopf wachsen. Die Konkurrenz war in den vergangenen Monaten und Jahren einfach besser und effizienter. Intel steht sinnbildlich dafür, dass auch Branchenführer durch falsche Entscheidungen ins Straucheln geraten können. So wie Deutschland in Europa. Wir galten als Lokomotive dieses Kontinents, nun sind wir Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum und „überraschend“ erneut ins negative Wachstum (-0,1) abgerutscht. Schon makaber, dass Deutschland gerade Intel mit Subventionen ins Land lockte.

Doch es gibt auch Lichtblicke an der Börse, denn hier fallen nie alle Werte gleichzeitig. Einige Sektoren oder Branchen profitieren gerade vom aktuellen Umfeld – z.B. Basiskonsum und Healthcare. Zum Vergleich:

Procter & Gable -Allzeithoch
Nestle – vergangene Woche 6% gestiegen
usw.

Das Positive zu Letzt – an der Börse gibt es immer Chancen die wir nutzen können. Außerdem können wir nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren. Je mehr Vola Märkte aufweisen, desto schneller können wir Gewinne generieren. Also freuen wir uns über die kommenden Wochen, denn die Vola sollte hoch bleiben und wir haben die Chance qualitativ hochwertige Aktie 40% günstiger einzusammeln!

Nähere Infos in meinem neusten Video: https://www.youtube.com/watch?v=llu_0rgGHlM

Einsatz vervierzigfacht nacht wenigen Stunden!

Das folgende Beispiel soll nicht dazu dienen um falsche Hoffnungen an die Börse zu wecken. Solche Tage kommen vielleicht 2-4 Mal im Monat vor. Dann sollte man diese Welle auch reiten und das optimale heraus holen. An den anderen Tage gilt es seine Strategie stur um zu setzen und einen Gewinn einzufahren.

Doch immer wieder kommt es zu Tagen, an denen wir Trader riesen Gewinne innerhalb weniger Stunden einfahren können. Vor rund 3 Wochen ist dies mir selber mit einem SPX-Trade gelungen, der innerhalb von 2 Stunden das fünfzigfache des Risikos ab warf. Der Trade wurde live auf Discord gepostet und so für jeden transparent zum nachvollziehen. Dieses Mal war es Patrick, der mit Öl rund das vierzigfache seines Einsatzes aus dem Trade raus geholt hat. Jeder konnte den Trade in Discord mit verfolgen und dies live! Die Gruppe ist vollkommen kostenlos und hier zu finden: https://bayerngold.com/discord/

Der Trade hätte eigentlich gar keine Vervierzigfachung zu gelassen, wie konnte er dennoch diese Rendite erzielen? Durch geschicktes Risk- und MoneyManagement! Durch geschicktes Pyramidisieren der Anfangsposition (nachdem der Anfangstrade im Gewinn war, wurden neue Positionen eröffnet) ist ihm dieses Kunststück dennoch gelungen. RMM ist einfach alles was man im Trading wirklich benötigt. Solche Details zeigen wir allen Intensivseminar-Teilnehmern auch dieses Jahr: https://bayerngold.com/seminar/

Hier noch ein Screenshot des Trades: